Schlagwort: Achtsamkeit

17. Adventstag

17. Adventstag

Experimente zum Thema Zeit

Lies Momo, wenn du dich dem Thema Zeit auf spannende Weise annähern möchtest.

Schaue zur Sonne, wenn du wissen möchtest, welche Uhrzeit ist. Baue eine Sonnenuhr.

Statte dem historischen Museum einen Besuch ab.

Spiele wieder einmal Eile mit Weile.

Gehe langsam eine Strecke rückwärts.

Male ein Mandala (aus).

Spiele einen Film im Zeitlupentempo ab, damit du auch die Dinge neben den Dingen erkennen kannst.

Mache Yogaübungen, wenn du die Zeit sinnvoll verbringen möchtest.

Nimm dir genügend Zeit, wenn du eigentlich gar keine hast.

Tanze wieder einmal eine Nacht lang durch (ein Daydance geht natürlich auch)

Verschenke Zeit…..(an Weihnachten hast du eine gute Gelegenheit dazu:)

Quelle Pinterest

10. Adventstag

10. Adventstag

Was bedeutet Achtsamkeit?

Achtsam sein, heißt den gegenwärtigen Moment bewertungsfrei und bewusst wahrzunehmen. Wobei „bewusst“ bedeutet, dass wir uns entscheiden, unsere Aufmerksamkeit absichtlich auf den gegenwärtigen Moment zu lenken, uns nicht ablenken lassen und nicht mental abschweifen.

Achtsamkeitschallenge im Advent

Achtsamkeitschallenge im Advent

Namaste du wundervolle Lichterseele

1.Adventstag

Auf meiner Hundespaziergangstour gibt es eine Frau, die Barbara. Wir begegnen uns ab und zu. Unsere Hunde mögen sich. Obwohl wir uns kaum kennen und wenig voneinander wissen, sind es immer freudvolle Begegnungen. Die Hunde beschnüffeln sich, Barbara und ich erzählen einander Anekdoten, die unseren kleinen Welten entstammen. Es geht hierbei keineswegs um Lappalien oder unbedeutenden Smalltalk. Nein, es sind Beobachtungen die das Leben schreibt. Jedes Mal wenn ich Barbara getroffen habe, bin ich um eine Geschichte reicher oder leichter, je nach dem ob ich zugehört oder erzählt habe. Und es ist gut möglich, dass ich vor dem Walk genervt, traurig oder verletzt war. Nachher fühle ich mich immer besser.
Solche heilsamen Begegnungen bewirken ganz viel im Leben. Sie sind Balsam für die Seele und versorgen das Herz mit kosmischer Liebe. 

Zu diesem ersten Adventstag wünsche ich dir eine ganz eigene Barbara.

 

Adventsmeditation für den Frieden

Adventsmeditation für den Frieden

(Be)Sinnliches

Mit einer Tasse Tee in der einen Hand und hochkarätigem Kokoskonfekt in der Anderen, verlasse ich freudvoll diesen irdischen Ort der Kälte und Dunkelheit und begebe mich auf eine sinnliche Reise des Genusses, wo mich Licht, Wärme und Hingabe erfüllt. Dieser schöne Wonnemoment, eingehüllt in Geborgenheit und Selbstfürsorge ist Balsam für die Seele. Die Meditation öffnet das Herz und lässt bedingungslose Liebe zu. Und wenn es ein kühler Gedanke schafft vorzudringen, dann nehme ich ihn an und lass ihn weiterziehen. Ich vertraue, das Richtige zu tun und erlange somit das unendlich schöne Gefühl von Freiheit. Ich spüre, das Höhere – unfassbar nah. Und wenn draussen die Nebeldecke seit Tagen schwer und grau über dem Land hängt und kaum Lichtstrahlen durchsickern lässt, und wenn ich auf einmal das Gefühl habe darunter zu ersticken, und wenn ich morgens keine Lust verspüre aufzustehen, im Moment des Gewahrseins sind dies bloss Nebenerscheinungen des Lebens. Das wirkliche Leben findet im Hier und Jetzt, tief in mir statt. Dort wo ich hinatmen kann, dort wo ich Freude und Zufriedenheit spüre, dort wo ich mich hingebungsvoll mit dem höheren Selbst verbinden kann und die Fähigkeit wachsen lassen kann, alles in seiner Vollkommenheit erkennen zu können. Dort wo innerer Frieden ruht, wo nichts und niemand Einwände einbringt, dort wo ich ungestört und im Einklang mit mir sein kann, dort bin ich Zuhause.

Und nach dieser herrlichen, besinnlichen Erfahrung komme ich zurück und entdecke die Kokosnusskugel die mich geradezu anfleht endlich genossen zu werden.

In der ersten Adventswoche setzen wir uns Frieden als Intention  für die Yogastunden. Erfahre bei dir selbst den Frieden einziehen zu lassen um ihn dann in seiner schönsten Form weiterzugeben.